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luise hoffmann

Ich bin multidisziplinäre Grafikdesignerin mit einem starken Fokus auf Webdesign und -entwicklung und Typografie. Ich sehe Design als einen interaktiver Spielplatz, der Menschen zur Teilnahme einladen soll. Programmieren ist für meine Praxis mehr als nur Technik – es ist ein Werkzeug, um kreativ zu experimentieren und neue Ansätze auszuprobieren.

  • bildung
  • seit 2019
    HBK Braunschweig – Visuelle Kommunikation BA
  • 2009 bis 2018
    Freie Waldorfschule Magdeburg
  • teaching
  • 2023
    InDesign & Illustrator Basics
  • Oktober 2023
    A Digital Garden: Coding Workshop mit Katharina Nejdl
  • Juli 2021
    SVG-Embroidery: Stickmaschinen Workshop
  • Oktober 2020
    How to Riso: Risographie Workshop
  • praktische erfahrungen
  • Februrar 2019
    Fotografie-/Fotolaborpraktikum bei Estela García, Spanien
  • Oktober bis Dezember 2018
    Volunteering auf Permakulturfarm, Spanien
  • Juni 2017
    Theaterpädagogik-Praktikum am Theater Magdeburg
  • sprachen
  • deutsch
    muttersprache ●●●●●●
  • englisch
    fließend ●●●●●○
  • italienisch
    fließend ●●●●●○
  • spanisch
    gut ●●●○○○
  • russisch
    Grundkenntnisse ●○○○○○
  • HTML + CSS
    fließend ●●●●●○
  • JavaScript
    gut ●●●●○○
  • PHP
    Grundkenntnisse ●○○○○○
  • kenntnisse
  • Illustartor, InDesign, Photoshop, After Effects, Premiere Pro
  • Kirby CMS, Webflow, Figma
  • Lernziele
  • Typedesign, 3D-Modelling, Motiondesign
  • interessen
  • Sprachen, zeichnen, Fotografie, Klavier, Gitarre, Coding, Camping, Basteln
  • code flower
  • Impressum / Datenschutz

cindy+cate

CINDY+CATE ist ein achtköpfiges Performancekollektiv, das mit ihrer Arbeit Fragen stellt, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt; sie verorten sich in Unbequemlichkeiten und sehen in dem Kunstschaffen und Konzipieren von Performances eine Möglichkeit der politischen Arbeit; sie denken Theater auch außerhalb der Institution als Ort der Versammlung und Partizipation.

Zusammen mit Lotte Riedel habe ich ein Gestaltungskonzept und eine Webseite entwickelt, das die Vielschichtigkeit und Wandelbarkeit des Kollektivs in ein visuelles System übersetzt.

a digital garden

Gemeinsam mit der Grafikdesignerin und Webentwicklerin Katharina Nejdl habe ich einen einwöchigen Workshop an der Universität geleitet, in dem wir den Studierenden das Erstellen von Websites mit HTML und CSS nähergebracht haben. Unter dem Thema „A Digital Garden“ haben wir spielerisch die Möglichkeiten von Animationen und CSS-Effekten erkundet. Die Teilnehmenden hatten die Aufgabe, digitale Gärten zu gestalten – von Pflanzen und Blumen bis hin zu kompletten Landschaften.

Neben praktischen Übungen erhielten sie Inputs sowohl zur Botanik als auch zu Beispielen aus dem Creative Coding. Unser Ziel war es, die kreative Seite der Webentwicklung hervorzuheben und den Studierenden zu zeigen, wie man Code und Design auf innovative Weise miteinander verbinden kann.

studio mantra

Für den Filmsounddesigner Facundo Sasson, dem Studio Mantra in Buenos Aires gehört, habe ich eine minimalistische und dennoch spielerische Website entwickelt. Das Design der Seite verweist subtil auf das Thema Klang, ohne diesen direkt hörbar zu machen. Grafische Elemente, wie das speziell entworfene Logo, das den Buchstaben "M" mit einer Sinuswelle verbindet, sorgen für einen visuellen Bezug zur Akustik. Die Website stellt das Studio und sein Equipment interaktiv vor und bietet gleichzeitig einen Einblick in vergangene Projekte – von der Tonaufnahme bis zur Postproduktion.

4km interventionen

Für die Bildhauereiklasse unserer Universität habe ich den Katalog zur Ausstellung „4km-Interventionen“ gestaltet, die während der Coronazeit entlang des 4 Kilometer langen Madamenwegs in Braunschweig stattfand. Die Werke wurden als Open-Air-Installationen inszeniert und luden die Besucher zu einem künstlerischen Spaziergang im öffentlichen Raum ein.

Um das Konzept der Intervention im Stadtraum visuell aufzugreifen, habe ich den Ausstellungskatalog im Zeitungsformat gestaltet. Dabei wurde eine Braunschweiger Zeitung eingescannt und mit freigestellten Bildern der Kunstwerke überlagert. Ergänzt wurden die Abbildungen durch informative Texte und kurze Essays zu den Arbeiten. Das Layout spiegelt die Idee wider, wie die Kunst subtil und doch präsent in den urbanen Raum eingreift und den alltäglichen Blick der Betrachter herausfordert.

flecke im dorf

Für die Künstlerin Karen Winzer habe ich eine Website entwickelt, die ihr Kunstprojekt im Dorf Söhlde dokumentiert. Über mehrere Monate erarbeitete sie gemeinsam mit den Dorfbewohnern eine Serie von Rorschach-Tests, bei denen Farbkleckse auf Papier aufgetragen, gefaltet und anschließend gedeutet wurden. Die Interpretationen wurden dann in vielfältigen Formen wie Performances, Handarbeiten, Zeichnungen und Fotografien umgesetzt.

Meine Aufgabe war es, eine Website zu gestalten, die sowohl die interaktive als auch die partizipative Natur des Projekts widerspiegelt. Die Gestaltung greift die Geste des Faltens auf: Die Bereiche Flecke, Deutungen und Umsetzungen lassen sich individuell auf- und zuklappen. So können Besucher die verschiedenen Phasen des Projekts unabhängig voneinander betrachten oder genau nachvollziehen, welche Flecke, Deutungen und Umsetzungen zusammengehören.

hannah jung photography

Für die Fotografin Hannah Jung habe ich eine Portfolio-Website entwickelt, die ihre verschiedenen fotografischen Schwerpunkte in Szene setzt. Das Ziel war es, ihre Vielseitigkeit als Fotografin zu unterstreichen, von Porträts über Landschaftsaufnahmen bis hin zu Event-Fotografie. Die klare Struktur und das minimalistische Design der Website rücken ihre Arbeiten in den Vordergrund, während Navigation und responsive Elemente für eine nahtlose Nutzererfahrung sorgen.

Fragmente

Diese Sammlung zeigt kleine Projekte und spontane Arbeiten, die im Laufe meiner kreativen Arbeit entstanden sind. Ohne den Anspruch, ein abgeschlossenes Projekt darzustellen, bieten diese Fragmente einen collageartigen Einblick in meinen Stil und meine Experimentierfreude.

coming closer

Auf meiner Reise nach Südamerika dokumentierte ich ein besonderes Aufeinandertreffen – die langsame Annäherung von Haut und Erde, von Landschaft und Mensch. Mithilfe eines Handscanners entstanden Fotografien, die Oberflächen von die Landschaft und Körper miteinander verbinden und die Erfahrung eines behutsamen Kennenlernens in Schichten und Texturen erzählen.